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Am 8.7.2010 starteten wir zu der von Norbert lange ersehnten Nordkapp Tour. 4 ½ Wochen am  Motorrad standen uns bevor. Um 19:30 Uhr wurden unsere Motorräder beim Westbahnhof auf den  Autoreisezug verladen und dann ging es los. Die Reiseroute führte uns mit dem Zug nach Hamburg. Hier verbrachten wir einen schönen Tag mit Besichtigungen.  Am  Abend nahmen wir in Travemünde die Fähre nach Finnland. Auf der Fahrt dorthin kam es zu den 1. Problemen. Brigittes BMW F650 GS lief im Stau heiß. Nach Check der Kühlflüssigkeit sah alles ok. aus  und wir kamen gut im Hafen an. Das Boarding war schnell erledigt und als zweiter Reiseabschnitt ging es auf eine 36 Stunden “Kreuzfahrt” nach Helsinki (FIN). Vorsichtshalber, damit wir auf der Fahrt nicht verhungern, haben wir Vollpension gebucht. Nie mehr wieder! Nicht weil das Essen schlecht war. Nein! Ganz im Gegenteil. Das Buffet zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Nachtmahl war so köstlich und reichlich, dass wir, außer mit kurzen Pausen zwischen den Mahlzeiten, nur gegessen haben. Man hat ja sonst nichts zu tun. In Helsinki angekommen ging endlich unsere große Tour über die finnische Seenplatte der Russischen Grenze entlang Richtung Nordkapp los. Wir fuhren durch die traumhaften Landschaften des finnischen Nordens und besuchten am 2. Tag ein Freilichtmuseum in Turkansaari. Bei der Besichtigung hatten wir das Erlebnis der besonderen Art. Myriaden von Gelsen. Sie saßen so dicht auf unseren Köpfen, dass wir meinten zu unserer Motorradmontur auch den Helm aufzuhaben. Ein Highlight der Reise war auch der Besuch beim Weihnachtsmann in Rovaniemi. Hier überschritten wir das erste Mal den Polarkreis, wurden von Weihnachtsmusik berieselt (es war Juli), konnten über eine Webcam unseren Kindern winken und saßen neben dem Weihnachtsmann.  Es kam richtig Weihnachtsstimmung auf, obwohl die Tagestemperatur bei 30° C lag.   Im Weihnachtsdorf gibt es zwei Postkästen. Wirft man Briefe oder Postkarten in den einen, werden sie normal zugestellt. Wirft man sie in den anderen, werden sie erst zu Weihnachten zugestellt. Leider haben wir versäumt unsere Weihnachtspost hier zu erledigen. Weiter gings über Tankavaara wo wir ein weiteres Freilicht- bzw. Goldgräbermuseum besuchten. Auch hier schwirrte es nur so vor Gelsen. In unserem Hutje haben wir am Abend vor dem Schlafengehen etwa 300 erschlagen, am Morgen war die Verwandtschaft zur Trauerfeier gekommen. Der Plafond war schwarz vor Gelsen. Aber Finnland vermarktet das ja auch. Entlang dem Inari See fuhren wir weiter Richtung Norden. Kurz nach Inari erwischte uns ein derartiger Regenguss, dass wir trotz Regenoveral buchstäblich bis auf die Haut nass wurden. Wir hatten zwar die schwarze Wolkenwand gesehen, aber was sollten wir tun. Links Wald, rechts Wald vorne und hinten Wald. Die Naviansage beschränkte sich auf – "fahren sie 95 km" - und nicht mehr. Ab und zu sah man am Straßenrand Briefkästen und konnte vermuten, dass sich irgendwo rechts oder links ein Haus befinden könnte. Oft in Österreich bei Güssen genuzte Haltestellen Hütterln zum Unterstellen gab es auch keine, also blieb nur weiterfahren. Und es öffneten sich die Schleusen am Himmel. Der Regenguss war derartig stark, dass wir das Gefühl hatten, gegen einen voll aufgedrehten Feuerwehrschlauch zu fahren. Sicht ca. 0,5 Meter und von oben Wasser, Wasser, Wasser. Irgendwann hörte es dann zu schütten auf, wir tauchten auf und Finnland war zu Ende. Wir reisten frisch gewaschen nach Norwegen ein. Wir fanden einen netten See mit kleinen Hutjes und hofften dort eine Übernachtungs- und Trockenlegungsmöglichkeit zu finden. Leider war aber alles ausgebucht. Unser tropfendes Aussehen erregte bei der Besitzerin der Hutjes und des dazugehörigen Lokals  scheinbar so viel Mitleid, dass sie uns anbot, wir könnten  uns so lange aufwärmen wie wir wollten und müssten auch nichts konsumieren. Da es mit dem Regen auch stark abgekühlt hatte, saßen wir eine Weile bei heißem Tee, heißer Suppe und einer Kleinigkeit zu essen im Lokal und versuchten aufzuhören zu Zittern. Ob in der Zeit auch etwas Wasser aus unserem Gewand verdunstet war, konnten wir nicht sagen. Dann zahlten wir unsere Konsumation, bzw. wollten wir das, aber……..! In Norwegen ist das Zahlungsmittel die Krone, wir hatten noch keine Möglichkeit Geld zu wechseln oder zu beheben und Kreditkarten wurden in diesem kleinen Lokal nicht genommen. Netterweise wurden aber unsere Euros angenommen. So fuhren wir weiter und kamen bis Kirkenes. Dort fanden wir ein Hotel und konnten nun endlich anfangen uns trocken zu legen. Und zwar alles. Geld, Reisepass, Führerschein, Kameras, Schutzbrief - wirklich alles. Am nächsten Tag ging es weiter. Hier begingen wir unser zweites Versäumnis. Wir waren nur wenige Straßenkilometer von der Russischen Grenze entfernt, allerdings lag diese genau in der entgegengesetzten Richtung unseres Fahrziels und daher fuhern wir nicht hin. Wir hätten hier kurz nach Russland hineinzuschauen können. Entlang der Barentsee und dem Europäischen Nordmeer bewegten wir uns dem Nordkapp entgegen. Wir durchquerten den Nordkapp Tunnel und kamen am Nachmittag in Honningsvag an. Hier quartierten wir uns mit viel Glück ein. Offensichtlich konnten wir das letzte Zimmer in diesem Ort ergattern. So sah es aber auch aus. Ein fast gleichzeitig ankommender oberösterreichischer Motorradfahrer fand in der Ortschaft keine Übernachtungsmöglichkeit mehr. Nach dem Check-in entspannten wir uns ein bisschen und bereiteten uns auf die mitternächtliche Fahrt zum heiß ersehnten Ziel, dem Nordkapp, vor. Gegen 23:00 Uhr, es war natürlich taghell, starteten wir die Fahrt zum großen Ziel. Die letzten Kilometer über eine baumlose Ebene und dann lag es vor uns Das Nordkapp Wir zahlten unseren Eintritt von NOK 235.-, stellten unsere Motorräder am Parkplatz ab und marschierten auf die Kugel zu. Dort wurde soeben von den Touristen Mitternacht zelebriert. Wir waren pünktlich da. Die Leute feierten mit Sekt, Trompeten und vielem mehr ihre Anwesenheit am Nordkapp. Und wir hatten Glück. Es gab zwar keinen strahlenden Sonnenschein aber es war kein Nebel und nur leichte Bewölkung. Es war ein erhebendes Gefühl, angekommen zu sein. Gegen 2 Uhr verließen wir das Kapp. Unser Thermometer zeigte 6 ° Celsius, es war immer noch taghell und wir waren müde. Wir zogen im Zimmer die schwarzen, lichtundurchlässigen Vorhänge zu und schliefen ein. Nach dem Frühstück fuhren wir gegen Mittag nochmals zum Kapp. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel. Mit dem bereits am Vorabend bezahlten Eintritt konnten wir auch noch heute den Parkplatz benutzen (der Eintritt gilt 24 Stunden). Diesmal war die Sicht absolut super und das Kapp lag ziemlich verlassen da. Wir besichtigten das Museum, machten weitere Fotos bei der Kugel und genossen nochmals den Ausblick. Und hier beging Norbert sein drittes Versäumnis. Er traute sich nicht mit den Motorrädern direkt zur Nordkapp Kugel hin um ein Foto zu schießen. Die Zufahrt ist grundsätzlich gesperrt. Aber mit den Bikes hätten wir problemlos durchkönnen. Schade An diesem Tag befuhren wir noch jede Straße die es auf der Nordkapp Insel gab und genossen die Landschaft. Am Abend gab es im Hotel ein Meeresfrüchte Buffet, welches wir uns nicht entgehen ließen. Sogar Norbert, der normalerweise kein sehr großer Meeresfrüchte Fan ist, genoss es. Tags darauf hieß es abschiednehmen vom Nordkapp. Unsere Tour ging weiter Richtung Lofoten. Zurück durch den Tunnel die E69 Richtung E6 und bei der E6 dann rechts. Wir fuhren eine kleine Abstecher nach Hammerfest und übernachteten dort. Weiter gings die E6 entlang, viel mehr Straßen gibt’s ja nicht, bis wir dann wieder mal rechts weg nach Tromso fuhren. In Tromso besichtigten wir die Eismeerkathedrale, das Amundsen Museum, überquerten ganz tolle, hohe Brücken und fuhren in einen Tunnel ein, in dem sich mindestens 4 Kreisverkehre befanden. Nicht nur, dass unsere Navis hier nichts nützten, hängten sich beide an der gleichen  Stelle auf. Wir tauchten irgendwo in Tromso aus dem Untergrund auf und mussten sie durch ein General Reset wiederbeleben. Bei Pepes Pizza im Ort musste Norberts Magen zu Höchstleistung auflaufen. Es gab Pizzen in drei größen. Natürlich nahm Norbert die Größte. Davon hätten 3 satt werden können. Zurück auf die E6. Nach kurzer Zeit verließen wir sie wieder um einige Inseln der Lofoten zu befahren. In Svolvaer besuchten wir Magic Ice. Eigentlich sollten wir stattdessen schlafen gehen, es war schon 23:00 Uhr aber noch immer Tag hell. Wieder zurück auf der E6 bogen wir bei Fauske Richtung Bodo ab. Hier besuchten wir das Norske Luftfahrtsmuseum, in dem die letzte JU52 mit Schwimmern ausgestellt ist. Leider hatte es inzwischen wieder zu regnen angefangen. Wir überquerten den Saltstraumen, den größten Gezeitenstrom der Welt. Hier warteten wir, leider immer noch  bei Regen, auf den Höhepunkt der Gezeiten mit der stärksten Strömung um die spektakulären Strudel beobachten zu können. Wieder auf der E6, überquerten wir den Polarkreis, diesmal von Nord nach Süd und in Norwegen. Es regnete immer noch und die Außentemperatur betrug +5° C Bei der Vefsna pausierten wir in einem Lokal beim Laksforsen, einer der größten Lachstreppen und speisten zum Xten mal köstlichen Lachs. Danach gings wieder weiter mit ein bischen Inselhopping über die Lofoten. In Trondheim besichtigten wir die Kristiansenfestung. Immer weiter trugen uns unsere Bikes.Irgendwann bemerkten wir, dass am Motorrad von Brigitte ein Gabelholm leckt. In Andalsnes kontaktierten wir den BMW Service in Wien und bekamen eine BMW Werkstatt genannt. Diese war zwar etwa 150 km entfernt aber da wir ja noch einige mehr Kilometer vor uns hatten, suchten wir diese auch auf. Brigittes Bike war bald repariert und wir konnten unser nächstes Ziel, die Trollstigen in Angriff nehmen. Am nächsten Tag fuhren wir von Valldal aus mit einer Fähre durch den Geirangerfjord nach Geiranger. Schon vom Fjord aus sahen wir eine tolle Serpntinenstrasse. Wir fuhren diese bis zu einem Aussichtpunkt nördlich von Geiranger. Hier hatten wir einen herrlichen Überblick über den Fjord. Bei der Weiterfahrt Richtung LOM  entdeckten wir eine kleine Sandstraße (nicht im Navi verzeichnet) mit Mauthhütte und ganz spontan beschlossen wir, dieser Straße zu folgen. Wir wurden am Ende des Weges mit einer einzigartigen Aussicht über das gesamte Gebiet und den Geirangerfjord belohnt. Hier lief Brigittes BMW wieder einmal heiss, kühlte dann aber wieder ab und wir konnten weiterfahren. Nachdem wir in LOM die Stabkirche, von der Norbert schon in seiner Kindheit gelesen hat, besucht hatten, fuhren wir noch ganz ungeplant aufgrund eines Wegweisers nach Borgund zu einer weiteren, etwas größeren Stabkirche. Unser nächster Stopp war Flam. Der Ausgangspunkt der steilsten adhäsion Bahn Europas. Ein Muss für Eisenbahnfreunde. Hier hatten wir die ersten Quartierprobleme und waren nahe dran, das erste Mal auf dieser langen Reise unser bisher unnötig mitgeführtes Zelt aufzuschlagen. Wir haben dann doch noch ein nettes Zimmerchen am Campingplatz bekommen. Und das war gut so, wie es sich am nächsten Tag herausstellte. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, kauften wir am Bahnhof Fahrkarten für die Flamsbahn. Wir ergatterten noch welche für die letzte Fahrt des Tages. Um die Wartezeit zu überbrücken besichtigten wir das örtliche Eisenbahnmuseum und wir fotografierten eine malerische Sonnen-Wolkenstimmung. Die Fahrt mit der Bahn war ein Erlebnis. Serpentine um Serpentine schraubte sich der Zug den steilen Berg hinauf fuhr durch Galerien und Tunnel. Als wir aus einem dieser Tunnel herauskamen schoss plötzlich ein Wasserschwall waagrecht durch das offene Fenster des Wagons. Die zuletzt als malerisch fotografierte Wolke entpuppte sich als starkes Unwetter. Bei der Rückfahrt schien wieder die Sonne und wir konnten sogar bei einem Halt den Zug für Fotos verlassen. In der Nacht schüttete es dann weiter und das Unwetter hinterließ am Campingplatz seine Spuren. Im Zelt hätten wir es lustig gehabt. Das nächstes große Ziel war der Preikestolen beim Lysenfjord. Fast hätten wir hier kein Quartier bekommen, da der Rezeptionist der irrigen Ansicht war, dass wir nur eine “billige” Übernachtung in der Berghütte Preikestolen suchten. Nachdem wir abgeklärt hatten, dass es auch ein Hotelzimmer tut, hatten wir eine Unterkunft. Die nächste Übernachtungsmöglichkeit war nämlich unangenehm weit entfernt. Wir blieben zwei Nächte. Am nächsten Tag machten wir uns auf, um den Preikestolen zu erklimmen. Leider regnete es wieder einmal und außerdem war es extrem nebelig. Der Aufstieg war sehr anstrengend und ging über steile Felsen, Hochmoore und Felspfade, bis wir einen Punkt erreichten ab dem man auf über dem Abgrund hängenden Holzstegen, klettersteigartig weitergehen musste. Vor lauter Nebel sah man zwar nichts vom Abgrund, aber ab hier verweigerte, zu Norberts Missfallen, Brigitte das weitergehen. Wir drehten um, ohne den "Gipfel" erreicht zu haben. Beim Zurücktraben entdeckte Norbert aber noch einen zweiten Weg, der sich zum Unterschied zu dem bisher verfolgten Cliff Way…………Hill Way nannte und nicht ganz so abenteuerlich aussah. Dieser Weg war normal gangbar und wir erreichten doch noch das Plateau. Leider war der Nebel so stark, dass wir null Sicht hatten, und so konnten wir nur den bekannten Riss fotografieren aber nicht 700m in die Tiefe gucken. War vielleicht auch besser so. Uns als Trost sagten wir uns, lieber hier Nebel als am Nordkapp. Langsam ging unsere Tour dem Ende zu. Die bekannten Heddal Stabirche lag auf unserem Weg.  Wir besuchten noch in Oslo das Hard Rock Cafe, verschiedene Schifffahrtsmuseen mit dem Forschungsschiff Pram von Amundsen, der Kontiki und der Ra II von Thor Heyerdal, ein Museum mit Wikingerschiffen, die Arkershus Festung und vieles mehr. In Göteborg kaperten wir noch ein Freilichtmuseum mit Schiffen, bevor wir über die Große Brücke nach Dänemark reisten. In  Dänemark besichtigten wir Kopenhagen und speziell die kleine Meerjungfrau. Leider war diese wie wir auf Reisen. Sie befand sich gerade auf der Weltausstellung in Shanghai und wir konnten sie nur über einen Bildschirm live in Shanghai bewundern. Mutig erklommen wir noch die Frelsers Kirke auf der Außenwendeltreppe bis zur Spitze, streiften die Börse und machten eine Kanalrundfahrt. Wieder in Deutschland hatten noch einen Tag Zeit, bis der Autoreisezug uns von Hamburg nach Wien bringen würde. Was tun? Viel hatten unsere Augen gesehen. Viel waren wir gefahren. Jetzt war es Zeit, ein bisschen zu entspannen und unsere Reise  revue passieren zu lassen. Kurz auf den Laptop ins Map Source geschaut. Hier gab es einen kleinen Ort an der Ostsee Namens Eckernförde. Irgendwie hatte dieser Name einen guten klang. Wir suchten uns ein Hotel in dem wir zwei Nächte verbringen wollten, fanden eines mit dem vielversprecheden  Namen Seelust und bekamen auch ein Zimmer. Es war der perfekte Abschluss der Reise. Frühstück direkt am Strand im Strandkorb, mit einem Seehund (oder Robbe) als Nachbar, spazieren gehen, weiter am Strand und im Strandkorb faulenzen . Am letzten Tag unserer Reise ging es gemütlich nach Hamburg zum Bahnhof. 70 m vor der Verladestelle (belegt durch einen Wegweiser) stieg plötzlich aus der Brigittes BMW heißer Dampf auf. Ein kurzer Check durch Norbert ergab: Der Kühlerventilator steckt. Dadurch dürfte das Motorrad auch schon am Beginn unserer Reise und dann beim Geirangerfjord heißgelaufen sein.  Hat aber die 4 ½ Wochen durchgehalten. Am Abend erfolgte die Verladung auf den Autoreisezug und wir kamen gut wieder Heim. Am Ende eine kurze Statistik: o 4 ½ Wochen Reisezeit vom 8.7. – 8.8.2010 o 9581,58 gefahrene Kilometer o 11601 Minuten im Sattel o Mit 16 Fähren gefahren o 1050 l Benzin verbraucht (beide Motorräder) o 2x den Polarkries überschritten o Minimum Außentemperatur + 5°C o Heiße + 30°C beim Weihnachtsmann o ~ 2400km mit dem Autoreisezug o 36 Stunden auf der Fähre nach Helsinki o 2333 Fotos geschossen
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